- Ratsuchende oder gefährdete junge Menschen,
- Personen, die eine Radikalisierung bei einer ihnen nahestehenden Person befürchten (Familie, Freunde, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen, ArbeitskollegInnen etc.),
- lokale Akteure, Fachstellen, Netzwerkpartner und MultiplikatorInnen,
- die breite Öffentlichkeit, PressevertreterInnen und weitere Personen, die sich informieren möchten.